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Taping beim Pferd als wirkungsvolle Therapie

Taping

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" bunte Streifen - mit riesiger Wirkung"

Die Therapie kann vielfältig eingesetzt werden. Sie begleitet oder unterstützt jedoch die Physiotherapie, Osteopathie oder physikalische Therapie. Das Tape wird bei Muskel- und Gelenksschmerzen, Sportverletzungen und Verspannungen geklebt.



Die häufigsten Anwendungsgebiete:
 

  • Sportverletzungen/Muskelfaserriss/Überbeanspruchung der Gelenke

  • Sportbegleitend

  • Narben

  • Arthrose

  • Verspannungen

  • Sehnenscheidenentzündung

  • OP-Nachsorge


Nicht auf offene Wunden:
Trotz vielfältiger Einsatzmöglichkeit dürfen Tapes nicht auf die Schleimhaut oder offene Wunden geklebt werden.

Wie wirkt die Tape Therapie?
Auf den elastischen, bunten Baumwollbändern ist innen ein Selbstkleber angebracht, der in Form einer Sinuswelle oder -kurve aufgetragen wurde. Dadurch kommt es zu einem minimalen Druck auf die Haut, der sanft auf das darunterliegende Gewebe wirkt.

Kleinste Blutgefäße, wie Haargefäße (Kapillaren), werden durch das Tape besser durchblutet. So kommt es zu einer besseren Nährstoffversorgung des Gewebes. Dadurch wird u.a. der Selbstheilungsprozess des Körpers angeregt und beschleunigt.

Die Tapes enthalten demnach keinen speziellen Wirkstoff. Sie beeinflussen vielmehr durch ihre Position auf der Haut ganzheitlich verletzte oder verspannte Muskeln, Sehnen, Gelenke und Gewebe. Obwohl die therapeutischen Tapes ursprünglich Bestandteile der Kinesiologie sind, stellt eine kinesiologische Behandlung keine Voraussetzung für ein Tapen dar.

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