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Tierkommunikation
"Kommunikation öffnet Tore"
Die Telepathische Tierkommunikation ist das Wahrnehmen der Gefühle, Gedanken, Eindrücke, Ansichten und Befindlichkeiten von Tieren. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit, das Verhalten und die Körpersprache von Tieren zu verstehen. Daher sind eine gute Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen Grundvoraussetzungen
Als Tierkommunikatorin bin ich die Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihrem Tier.
Ihr Tier kann mir auch „mitteilen“, wo es Schmerzen empfindet oder eine Dysfunktion vorliegt. Das kann wertvoll für die Ausarbeitung der individuellen Therapie für Ihr Tier sein.
Tierkommunikation
"Kommunikation öffnet Tore"
Die Telepathische Tierkommunikation ist das Wahrnehmen der Gefühle, Gedanken, Eindrücke, Ansichten und Befindlichkeiten von Tieren. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit, das Verhalten und die Körpersprache von Tieren zu verstehen. Daher sind eine gute Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen Grundvoraussetzungen
Als Tierkommunikatorin bin ich die Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihrem Tier.
Ihr Tier kann mir auch „mitteilen“, wo es Schmerzen empfindet oder eine Dysfunktion vorliegt. Das kann wertvoll für die Ausarbeitung der individuellen Therapie für Ihr Tier sein.
Tierkommunikation
"Kommunikation öffnet Tore"
Die Telepathische Tierkommunikation ist das Wahrnehmen der Gefühle, Gedanken, Eindrücke, Ansichten und Befindlichkeiten von Tieren. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit, das Verhalten und die Körpersprache von Tieren zu verstehen. Daher sind eine gute Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen Grundvoraussetzungen
Als Tierkommunikatorin bin ich die Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihrem Tier.
Ihr Tier kann mir auch „mitteilen“, wo es Schmerzen empfindet oder eine Dysfunktion vorliegt. Das kann wertvoll für die Ausarbeitung der individuellen Therapie für Ihr Tier sein.
Taping
" bunte Streifen - mit riesiger Wirkung"
Die Therapie kann vielfältig eingesetzt werden. Sie begleitet oder unterstützt jedoch die Physiotherapie, Osteopathie oder physikalische Therapie. Das Tape wird bei Muskel- und Gelenksschmerzen, Sportverletzungen und Verspannungen geklebt.
die häufigsten Anwendungsgebiete:
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Sportverletzungen/Muskelfaserriss/Überbeanspruchung der Gelenke
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Sportbegleitend
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Narben
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Arthrose
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Verspannungen
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Sehnenscheidenentzündung
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OP-Nachsorge
Nicht auf offene Wunden:
Trotz vielfältiger Einsatzmöglichkeit dürfen Tapes nicht auf die Schleimhaut oder offene Wunden geklebt werden.
Wie wirkt die Tape Therapie?
Auf den elastischen, bunten Baumwollbändern ist innen ein Selbstkleber angebracht, der in Form einer Sinuswelle oder -kurve aufgetragen wurde. Dadurch kommt es zu einem minimalen Druck auf die Haut, der sanft auf das darunterliegende Gewebe wirkt.
Kleinste Blutgefäße, wie Haargefäße (Kapillaren), werden durch das Tape besser durchblutet. So kommt es zu einer besseren Nährstoffversorgung des Gewebes. Dadurch wird u.a. der Selbstheilungsprozess des Körpers angeregt und beschleunigt.
Die Tapes enthalten demnach keinen speziellen Wirkstoff. Sie beeinflussen vielmehr durch ihre Position auf der Haut ganzheitlich verletzte oder verspannte Muskeln, Sehnen, Gelenke und Gewebe. Obwohl die therapeutischen Tapes ursprünglich Bestandteile der Kinesiologie sind, stellt eine kinesiologische Behandlung keine Voraussetzung für ein Tapen dar.
Dorntherapie
"Zu der Mitte finden"
Die Dornmethode ist eine sanfte, manuelle Behandlungsart, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden einfach, schnell und zuverlässig behandeln lassen, ohne auf Dauer die umliegenden Strukturen zu schädigen.
Das Ziel der Dorntherapie ist es, die korrekte Statik im Körper wiederherzustellen.
Das Becken wird gerade gestellt und die Beingelenke wieder korrekt ausgerichtet, das gleiche geschieht mit Schultern und den Vordergliedmaßen, sowie allen erreichbaren Wirbeln vom Atlas (1. Halswirbel) bis zum letzten Schwanzwirbel.
Durch Eigenbewegung des Tieres, die durch passives Bewegen der Gliedmaßen durch den Besitzer erzeugt wird und manuelle Impulse auf Wirbel und Gelenke durch den Behandler, wird die Statik im Körper wiederhergestellt und ausbalanciert.
Die häufigsten Anwendungsgebiete bei Pferden:
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Verweigerung der Bewegung
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reduzierte Beinaktivität
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Taktfehler
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Lahmheiten
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Kurztrittigkeit
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Widersetzlichkeit
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Schweifklemmen
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Probleme beim Hufe geben
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Stolpern
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Sehnenproblemen
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erschwerte Stellung und Biegung beim Reiten
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Verwerfen im Genick
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Kopf schlagen / Head Shaking
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Sattel- und Gurtzwang
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Unnatürliche Kopf und Schweifhaltung
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Überempfindlichkeit besonders im Bereich des Rückens
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Asymmetrische Kruppenform
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Hufstellungsfehler
Die häufigsten Anwendungsgebiete bei Hunden:
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Passgang
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hoch gezogener Rücken
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Rute einklemmen
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Agressivität bei Berührung
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schnelle Erschöpfung
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